Heute wollen wir euch den Weg vom Azubi zum Berufeinsteiger bei VBS vorstellen. Dafür habe ich mit Robina ein Interview geführt und Sie für euch ausgefragt, wie ihr die Ausbildung bei VBS gefallen hat. Sie hatte einiges zu diesem Thema zu berichten.

Das sind Robina und ihr stolzer Ausbilder Matthias

Ein paar Details zu Robina:
Robina hat ihre Ausbildung 2013 bei VBS begonnen und im Mai 2016 erfolgreich abgeschlossen.
Anschließend wurde Robina bei VBS übernommen und unterstützt nun fleißig das Team der Disposition.
Kannst du dich noch an deinen ersten Tag erinnern?

Robina: Ich kann mich noch ganz genau an meinen ersten Tag bei VBS erinnern. An diesem Tag war ich in der Auftragsannahme und habe direkt mit Kunden telefoniert. Gegen Feierabend hatte ich eine nette, ältere Dame am Telefon, die eigentlich nur Bastelmaterialien bestellen wollte. Dann haben wir uns, nachdem ich die Bestellung eingegeben hatte, allerdings so nett unterhalten, dass ich meinen Feierabend total verpasst habe. Nachdem wir aufgelegt hatten waren schon fast alle aus dem Büro im Feierabend. Ich fand es aber gar nicht so schlimm, dadurch meinen Feierabend zu verpassen. Ich war am Anfang echt super aufgeregt mit Kunden zu telefonieren. Aber nach diesem Telefonat ging es am nächsten Tag schon viel besser und ich bin ganz anders an die Sache ran gegangen. Durch dieses Erlebnis habe ich mitgenommen, dass man sich zwar erst einmal überwinden muss, es dann aber absolut nicht mehr schlimm ist und die Kunden alle total freundlich sind.

Welche Abteilungen bist du durchlaufen?

Robina: In der Zeit in meiner Ausbildung bin ich jede Abteilung, die für meinen Beruf und meine Abschlussprüfungen wichtig waren durchlaufen. Auch das Lager und der Wareneingang spielten dabei eine wichtige Rolle.

Gab es ein besonderes Highlight während deiner Ausbildung?

Robina: Zweimal im Jahr findet bei VBS eine Hausmesse statt. Da waren wir Azubis natürlich immer von Anfang bis Ende dabei. Dazu gehörten selbstverständlich der Aufbau und der Abbau, aber auch die Zeit während der Messe. VBS nimmt auch jedes Jahr an Auswärtsmessen, wie der "Kreativ Welt“ in Frankfurt und der "Creativa" in Dortmund teil. Dort bin ich auch jedes Mal mitgekommen. Die Messen waren auf jeden Fall ein Highlight während meiner Ausbildung und haben mir immer besonders Spaß gemacht. Gerade auch die Abende, wenn wir mit den Kollegen zusammen essen waren – da herrschte immer eine tolle Atmosphäre unter allen Kollegen und es gab immer etwas zu lachen.

Wurdest du von anderen Kollegen bei Fragen unterstützt?

Robina: Alle Kollegen waren immer für Fragen offen und haben mir auch in schulischen Sachen immer gut geholfen. Besonders bei den Hausaufgaben und dem Lernen für die Arbeiten wurde ich immer super unterstützt. Besonders praktisch war es, dass ich Aufgabenbereiche wie Excel und Word natürlich auf der Arbeit  gut bearbeiten konnte und bei Fragen standen mir  die „Experten“ immer stets zur Seite.
Wenn ich nur mit dem Internet, meinen Mitschülern oder zu Hause gelernt hätte, wären einige Klausuren garantiert nicht so gut ausgefallen. Dafür bin ich meinen Kollegen sehr dankbar.

Warst du zufrieden mit deinem Ausbilder?

Robina: Mein Ausbilder hat mich während meiner Ausbildungszeit immer gut unterstützt und war für mich da. Auch bei Problemen konnte ich immer zu ihm kommen. Besonders gut finde ich, dass er sich darum bemüht hat, dass ich an einem Rechnungswesen Crashkurs teilnehmen konnte. Dadurch habe ich in meiner schriftlichen Abschlussprüfung den Rechnungswesenteil mit der höchsten Prozentzahl von allen meinen anderen schriftlichen Prüfungen bestanden.

Gab es Besonderheiten während deiner Ausbildung?

Robina: Zum Ende meiner Ausbildung wurde mein Ausbildungsplan überarbeitet und ich wurde schon ca. 6 Monate vor der Beendigung meiner Ausbildung in der Disposition eingesetzt. Somit konnte ich mich in dem Bereich schon einarbeiten, in der ich nach meiner Ausbildung übernommen werden sollte.

Wie hast du dich auf deine Abschlussprüfung vorbereitet?


Robina: Als es auf die Prüfungen zuging habe ich mir Urlaub zum Lernen und Vorbereiten genommen, um mich in der wichtigsten Zeit gut vorbereiten zu können. In dieser Zeit konnte ich mich auch bei meinen Kollegen melden und Fragen stellen. Alle hatten immer ein offenes Ohr und haben mich super unterstützt. Durch die gute Vorbereitung waren die Prüfungen auch gar nicht mehr so schwer. Trotzdem war ich froh, als ich damit durch war.
Am Tag meiner mündlichen und letzten entscheidenden Prüfung war ich super aufgeregt, aber meine Kollegen hatten mir den Tag zuvor gut zugeredet, dass ich es auf jeden Fall schaffen werde. Dies gab mir Mut und Kraft an diesem Tag.
Nachdem ich endlich meine Prüfungsergebnisse hatte und bestanden habe war ich unendlich froh. Ich bin in die Firma gefahren und mir wurde von allen gratuliert, ich bekam einen Blumenstrauß und eine Karte auf der alle unterschrieben hatten.
Am selben Tag bin ich gleich zweimal Essen gegangen und habe mich gefeiert.
Über meine Übernahme bin ich sehr froh, denn ich fühle mich hier wohl und hätte nicht schon gehen wollen.











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Kommentare zu "Der Weg vom Azubi zur Disponentin - ein Interview mit Robina"
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